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5 Top-Tipps: Wie erhöht man die Agilität der Beschaffung bei Finanzdienstleistungen?

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von Arnaud Malardé

5 Top-Tipps: Wie erhöht man die Agilität der Beschaffung bei Finanzdienstleistungen?

Finanzdienstleistungsinstitute (FSIs) sind mit einem zunehmend volatilen Geschäftsklima konfrontiert, da die Einnahmen aus dem Kreditgeschäft schrumpfen und der digitale Wettbewerb zunimmt. Während die etablierten Institute die immer stärkere Regulierung ihres Geschäfts spüren, unterliegen Neubanken, die in den Markt eintreten, nicht denselben Zwängen.

Während FSIs verstärkt  Technologien einführen, um ihre Kunden besser bedienen zu können, müssen sie ebenso ihre Agilität verbessern, um die strengen Compliance-Standards erfolgreich umzusetzen. Der Einkauf spielt dabei eine zentrale Rolle im Unternehmen, indem er die Einhaltung der TPRM-Anforderungen (Third Party Risk Management) sicherstellt, die Ausgaben optimiert und ein Netzwerk von innovativen Lieferanten nutzt. Zudem müssen Beschaffungsteams ein digitalisiertes und flexibles Geschäftsmodell einführen und umsetzen, um mit steigenden Geschäftsanforderungen Schritt zu halten. 

Wie können Sie bei der Umsetzung neuer Beschaffungs- und Zahlungsstrategien agil und reaktionsfähig bleiben, wenn Sie gleichzeitig die Risiken minimieren und die langfristigen Ziele Ihres Finanzinstituts unterstützen sollen?Mit einem Klick auf  „5 Top-Tipps“ finden Sie heraus, wie Ihre Source-to-Pay-Prozesse abschneiden und wie Sie Ihre Reaktionsfähigkeit und Agilität im Einkauf verbessern können!

Blog – Arnaud Malardé – Senior Product Marketing Manager

Arnaud Malardé

Senior Product Marketing Manager

Arnaud besitzt mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Beschaffung sowohl im Sourcing als auch im Procure-to-Pay (P2P): Vom Einkauf bis zur Bezahlung. Seine Erfahrung beruht auf der Arbeit in großen internationalen Technologie- und Medienkonzernen, in denen er für die Einführung von Lösungen verantwortlich war und gewährleistete, dass durch Technologien ein geschäftlicher Nutzen erzielt wurde. Arnaud besitzt einen Master in Finance der ESCP Europe, einer der besten Wirtschaftshochschulen Frankreichs, und einen European MSc in Management der London City University.

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