Nachhaltiges Lieferkettenmanagement (SSCM) integriert umweltbewusste Praktiken in traditionelle Lieferketten und umfasst alle Phasen von der Herstellung und dem Betrieb bis zum End-of-Life-Management. Dieser Ansatz verkörpert das 4R1D-Prinzip – reduzieren, wiederverwenden, recyceln, zurückgewinnen und abbaubar – und betont das Engagement für ökologische Nachhaltigkeit.
Das Ziel der Nachhaltigkeit der Lieferkette besteht darin, die Auswirkungen von Umweltfaktoren wie Schadstoffen, Entwaldung, Ozonabbau und globaler Erwärmung zu minimieren. Die Implementierung von Lösungen umfasst verschiedene Strategien, wie z. B. die Optimierung der Verpackung mit Kartons in der richtigen Größe, die Vermeidung übergroßer Verpackungen für kleinere Sendungen und die Umstellung auf recycelbare Papierblöcke als Alternative zu Kunststoffverpackungen.
Die Fertigungsindustrie bindet Zulieferer aktiv in etablierte umweltfreundliche Praktiken ein, sodass Umweltbewusstsein ein entscheidender Faktor bei der Zuliefererauswahl ist. Dieser strategische Ansatz stellt sicher, dass die gesamte Lieferkette an nachhaltigen Grundsätzen ausgerichtet ist, und fördert umweltfreundliche Praktiken in verschiedenen Betriebsbereichen.
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