Tail Spend, früher als Transaktionen mit hohem Volumen und geringem Wert außerhalb des Zuständigkeitsbereichs der Beschaffung charakterisiert, hat sich in seiner Definition weiterentwickelt. In heutigen Kontexten beschreibt Tail Spend eher spontane Ausgaben und nicht klassifizierte Lieferantenkäufe, die durch geringes Volumen, seltene Häufigkeit oder geringen Wert gekennzeichnet sind. Folglich räumen viele Unternehmen der Verwaltung von Tail Spends möglicherweise keine Priorität ein.
Die Komplexität des Tail-Spend-Managements ergibt sich aus der unzureichenden Datentransparenz bei einer Vielzahl von Transaktionen und der damit verbundenen manuellen Arbeit, was den Prozess sowohl mühsam als auch herausfordernd macht. Während sich Unternehmen in der Beschaffungslandschaft zurechtfinden, wird die Bekämpfung von Tail-Spends von entscheidender Bedeutung für die Optimierung der Gesamteffizienz und der finanziellen Umsicht.
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