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Rückwärtsintegration


Glossar

Was ist Rückwärtsintegration?

Rückwärtsintegration ist ein strategischer Schritt von Unternehmen, ihre Rolle in der Lieferkette durch die Übernahme oder Fusion mit einem Unternehmen zu erweitern, das wesentliche Rohstoffe für ihre Waren liefert. Dieser proaktive Ansatz dient der Absicherung gegen potenzielle Rohstoffengpässe, die Produktionsprozesse behindern könnten. Die Implementierung der Rückwärtsintegration verhindert nicht nur Unterbrechungen der Lieferkette, sondern steigert auch die Produktionseffizienz erheblich. Durch die Sicherstellung der Kontrolle über die Versorgung mit wichtigen Rohstoffen verschaffen sich Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil und stellen eine robuste und zuverlässige Grundlage für ihre Produktionsabläufe sicher.

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